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2 Zutaten Rezept: rote Beete Chips

  • Erna
  • 16. Jan. 2017
  • 2 Min. Lesezeit

Endlich ein Snack der nicht dick macht und super einfach zuzubereiten ist. Mit nur zwei Zutaten kann man ganz einfach selbst Chips machen. Ich habe es probiert!

leckerer Snack und obendrein noch gesund: rote Beete Chips

Hatte ich schon erwähnt, dass ich rote Beete einfach liebe? Deswegen wird die rote Knolle nicht nur selbst angebaut, sondern jedes mögliche Rezept für dieses tolle Gemüse ausprobiert. Ihr mögt keine rote Beete, aber Chips? Bei diesem Rezept kein Problem, denn es ist auch ganz einfach zubereitet mit Kartoffel, Pastinake oder Mohrrüben. Einfach der Phantasie für diese Gemüse-Chips freien Lauf lassen.

Zutaten für rote Beete Chips für 2 Personen

  • 1-2 Knollen rote Beete

  • Meersalz

Zubehör:

  • Küchenhobel

  • Backblech

  • Backpapier

Zubereitungszeit: 60 Minuten

Kalorien: 43 kcal pro 100 Gramm

Schwierigkeitsgrad: einfach bis mittel

Sonstiges: Snack, Chips, regionale Küche, laktosefrei, Vegetarisch, glutenfrei, clean eating

Es braucht gerade mal 2 Zutaten für die leckeren rote Beete Chips

Zubereitung rote Beete Chips

  1. Die rote Beete (oder eben auch das andere Gemüse) schälen und in ca. 1 mm dicke Scheiben hobeln. Wichtig ist, dass die Chips alle etwa gleichdick sind.

  2. Die rote Beete Scheiben auf dem Backblech auslegen. Die Scheiben dürfen nicht übereinanderliegen.

  3. Danach die rote Beete Scheiben mit dem Salz bestreuen. Aber Achtung, bei großen Salzhageln damit nicht zu übereifrig sein, sonst könnte es versalzen schmecken.

  4. Den Backhofen auf 130°C vorheizen (Ober-/Unterhitze) und dann das Blech hineinschieben. Das ganze Bleibt solange im Ofen, ca . 40-60 Minuten, bis die Chips knusprig sind. Den Ofen immer mal wieder öffnen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann.

  5. Die fertigen Chips rausnehmen und auskühlen lassen.

Eine Bitte in Sachen Umwelt: Ich würde mich freuen, wenn Ihr keine Einweghandschuhe benutzt, nur weil man auf eingefärbte Hände verzichten möchte. Ich selber wasche mir danach die Hände mit Kernseife und man behält man so gut wie reine roten Finger zurück.

Tipp: Wer nicht alles schafft, der kann die fertig gebackenen Chips auch Konservieren, indem man sie luftdicht verpackt, z.B. in einer Blechdosen oder in Schraubgläsern.

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